WEITERBILDUNGSVERBUND FAHRZEUGINDUSTRIE

Der WBV Bremen – Weiterbildungsverbund Fahrzeugindustrie – unterstützt umfassend Unternehmen, Betriebsgremien und Personalentwickler:innen der automobilen Wertschöpfungskette (Fahrzeugindustrie, Zulieferer, Dienstleister) im Bundesland Bremen und Bremer Umland.

Unternehmen und Beschäftigte befinden sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Eine starke Fachkräftebasis kann den sich verändernden Kompetenzanforderungen begegnen und diesen Wandel aktiv gestalten.

Dabei bietet der WBV Unterstützung durch die Analyse des Qualifizierungs-, Weiterbildungs- und Fachkräftebedarfs, durch das Feststellen von Kompetenzbedarfen, durch die Entwicklung einer betrieblichen Handlungsstrategie durch Beratung zu Weiterbildungs- und Qualifizierungsangeboten und durch die Beratung bei der Akquise von Fördermitteln und bei der strategischen Weiterbildungs- und Personalplanung.

Im Austausch und durch das Netzwerk kann es dann gemeinsam gelingen, Transparenz über bereits bestehenden Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote herzustellen, neue Qualifizierung- und Weiterbildungslösungen zu entwickeln und sie modellhaft im Betrieb zu erproben, Kompetenzen in der Bedarfsanalyse sowie Strukturen der strategischen Weiterbildungsplanung aufzubauen und betriebliche und digitale Lernformen zu implementieren.

Logo WBV

DAS WBV KONSORTIUM

Das Konsortium besteht aus dem Institut für Forschung, Training und Projekte im Berufsbildungswerk – Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB (bfw), dem Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet – Zweigniederlassung der Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH, dem Institut für Technik und Bildung der Universität Bremen (ITB) und Automotive Nordwest e.V.

Logo: Institut Technik und Bildung

Logo: Institut für Forschung Training Projekte

Ihr ansprechpartner

Frank Fenken
Projektleiter
(0421) 36809-45
frank.fenken@bnw.de

Förderung

Das Projekt wird durch die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Das BWU wird von der Senatorin Wirtschaft, Arbeit und Europa gefördert